Kalletaler Qualitätsmehle

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Qualitätsmehl aus der Region.
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Niedernmühle

Aktuelles

Nachhaltigkeit wird bei uns seit Jahren groß geschrieben. Nicht nur auf dem Papier: Seit Gründung der Niedernmühle nutzen wir die regenerative Kraft des Gewässers Kalle. 2008 haben wir die Effizienz über unsere neue Turbinenanlage optimiert.  2009 haben wir unsere Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen und nutzen somit alle Möglichkeiten der nachhaltigen Energiegewinnung.

Wir vermahlen weitestgehend Getreide aus der Region. Die Endprodukte gehen ebenfalls in die Region.

Diese gelebte Nachhaltigkeit verbindet sich mit einer langen Tradition. Bitte verschaffen Sie sich untenstehend einen ersten Eindruck von der Niedernmühle und ihrer Geschichte.

Galerie

Niedernmühle

Historie
1510
Bau der Niedernmühle
Anfang, etwa 1. Dekade um 1510.
1548
"Neddern Mole"
Erste Erwähnung unter dem Namen "Neddern Mole".
1550
Renovierung
Die Mühle kam als Sachsen-Lauenburgsches Lehn in den Besitz der Lippischen Landesherren. Renoviert und restauriert wurde damals schon,"herrschaftliche "Zwangsmühle".
1618-1648
30-jähriger Krieg
Im 30-jährigen Krieg wurde die Niedernmühle total zerstört.
1655
Neuaufbau
Müller-Meister Curdt Redeker übernahm und baute die restlos zerstörte Mühle wieder auf. Seitdem steht die Familie Redeker ununterbrochen der Niedernmühle vor
1756
Umbau
Nach drei Generationen war ein grundlegender Umbau erforderlich. Aufgrund der zunehmenden Bevölkerungsdichte und größeren Beschaffungsengpässen machte der Edle Herr und Graf zu Lippe Graf Simon August aus einem Zeitpacht-Vetrag einen Erbpachtvertrag. Der Vertrag ist bis heute im Besitz der Familie Redeker.
1764
Erbpachtvertrag
Der Erbpachtvertrag wurde damals mit dem Müller-Meister Johan Conrad Redeker abgeschlossen. Der Vetrag beinhaltete jetzt auch Grund und B.oden
1808
Johann Conradt
Der Sohn des Johan Conrad tritt einige Tage nach seiner Hochzeit im Alter von 25 Jahren den Erbvertrag an. Zu dieser Zeit leistete die Roggenmühle mit zwei unterschlächtigen Wasserrädern ca 2349 kg vermahlbares Korn.
1818
Ölmühle
Der Bau einer Ölmühle, das Gebäude ist bis heute noch vorhanden.
1823
Erweiterung Mahlgang
Die Erweiterung des Mahlganges für Weizen ließ nicht lange auf sich warten.
1831-1833
Wehr
Nachdem im Jahr zuvor der Erbpächter Johann Conradt im Alter von nur 47 Jahren verstorben war, ließ seine Witwe Henriette ein Wehr samt Durchlassstau oberhalb der Kalle bauen. Damit sollte die größte Gefahr, das Hochwasser, abgewendet werden.
1835
Mühlengraben
Es folgte ein 700 Meter lange Mühlengraben und eine Umflut. Das alte Kalle-Flussbett wurde verfüllt und verfestigt.
1841-1843
Umbau Wasserräder
Nach dem Umbau der Wasserräder stieg die Kapazität um das Vierfache.
1890
Aufgabe der Olmühle
Aufgrund des Beitritts Lippes zum Deutschen Zollverein und der dadurch ermöglichten Nutzung der Vollkapazität, da Engpässe bei der Beschaffung des Getreides wegfielen.
1898
Abriss der alten Erbpachtmühle
Mit dem Abriss der Erbpachtmühle wurde eine automatische Kunstmühle mit Walzenstühlen und zwei Turbinen eingerichtet.
1910
Ablösung Erbpacht
Grund und Boden gehen in das Eigentum von Heinrich Carl Redeker über (auch grundbuchmäßig).
1920
Technischer Umbau
Die Mühle wurde technisch umgebaut. Die Niedernmühle übersteht beide Weltkriege fast ohne Schaden.
1950
Karl Hans Redeker
Nach dem Tod von Heinrich Carl Redeker übernimmt dessen Sohn Karl Hans Redeker die Leitung.
1998
Klaus Redeker
Im Frühjahr 1998 übernimmt Klaus Redeker den Betrieb. Im Herbst 1998 verstarb sein Vater Karl Hans Redeker.
1998
Erneuter Umbau
Durch den erneuten Umbau im Frühjahr 1998 traut sich die Niedernmühle den Herausforderungen des modernen Wettbewerbs zu stellen.
2008
Einbau Kaplan-Turbine
Seit Jahrhunderten regenerativ: Die Kraft des Gewässers Kalle wird seit Gründung der Niedernmühle genutzt. Zur Optimierung haben wir in 2008 eine neue doppelt regulierte Kaplan-Turbine zur CO2-freien Energiegewinnung eingebaut.
2009
Installation PV-Anlage
Mit der Installation der Photovoltaik-Anlage auf unseren Dachflächen nutzen wir die Kraft der Sonne zur Erzeugung regenerativer Elektrizität. Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit für unseren Betrieb.
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